Dielenschrauben – warum spezielle Schrauben für Dielenbretter?
- Dielenschrauben sind Verlegeschrauben
- ohne vorbohren
- Vollgewinde oder Teilgewinde
- unsichtbar
Dielenschrauben Test & Vergleich 2024
- Dielenschrauben sind Verlegeschrauben, die verwendet werden, ohne vorzubohren. Trotzdem ist beim Eindrehen nur ein geringer Kraftaufwand nötig, denn die Bohrspitze ist selbstschneidend. Insbesondere bei Harthölzern wird Vorbohren aber empfohlen, denn das Holz splittert und reißt leicht.
- Die Schrauben sind für das Einschrauben in sehr hartes, festes Holz konzipiert und werden vor allem im Innenausbau für Dielen und andere Massivholzböden verwendet. Sind sie korrosionsbeständig, werden sie als Terrassenschrauben bezeichnet. Sie kommen aber auch beim Möbelbau zum Einsatz.
- Charakteristisch ist der besonders schmale Kopf der Schrauben, der in der Holzoberfläche verschwindet. Eine Sonderform der Dielenschrauben oder Terrassenschrauben stellen die Schrauben mit Fixiergewinde dar. Mit einer Gleitbeschichtung lassen sich die Dielenschrauben noch einfacher ins Holz drehen.
Dielenschrauben JD PLUS, Teilgewinde, verzinkt, gelb chromatiert, Fräsrippen, von DRESSELHAUS
- Hersteller: Joseph Pressehaus GmbH & Co. KG
- Gebinde: 1000 Stück
- Senkkopf, Torx
- für Dielen im Innenbereich
- Teilgewinde, 3,5 x 55 mm
SPAX 357035032010011 3,5 x 45 Teilgewinde Torx, Fußbodenschraube Wirox-Silber, 500 Stück
- Hersteller: SPAX
- Gebinde: 500 Stück
- Senkkopf, Torx
- für Dielen und andere Massivholzfußböden im Innenbereich
- Teilgewinde, 3,5 x 45 mm
Connex Dielenschrauben 3,2 x 50 mm, 200 Stück, mit Bohrspitze und Schneidere, Senkkopf, Verlegeschrabuen für Dielenböden
- Hersteller: Conmetall
- Gebinde: 200 Stück
- Senkkopf, Torx
- für Dielen und andere Massivholzböden im Innen- und Außenbereich
- Teilgewinde, 3,2 x 50 mm
RE-SCHRAUB Dielenschraube 3,2 x 50 mm, gelb verzinkt, 200 Stück inklusive Bit
- Hersteller: RE-SCHRAUB
- Gebinde: 200 Stück
- Senkkopf, Torx
- für Dielen im Innenbereich, für Feuchträume nicht geeignet
- Teilgewinde, 3,2 x 50 mm
Dielenschrauben werden für alle Arten von Massivholzböden verwendet
Ganz egal, ob man die Dielen selbst verlegt oder den Profi das erledigen lässt: Ohne Dielenschrauben geht es nicht so gut. Die Schrauben mit dem kleinen, unscheinbaren Senkkopf verschwinden komplett im Holz und sind unsichtbar, zumal die meisten Hersteller sie gelb verzinken oder chromstieren. Die ganze Konstruktion der Schraube ist darauf ausgerichtet, möglichst leicht in das Holz zu gleiten und das Vorbohren zu ersparen. Dazu werden Bohrspitzen geformt, Fräsrippen ausgearbeitet und die Gewinde gleitfähig beschichtet.
Trotzdem splittert Holz leicht, sodass entgegen der Herstellerangaben Vorbohren in der Regel eine gute Idee ist. Die Schrauben können für die Befestigung aller Arten von Massivholzböden verwendet werden, nicht nur für Dielen im Innenbereich. Auch Terrassenböden aus Holz werden bisweilen mit den Verlegeschrauben gearbeitet. Allerdings ist dann darauf zu achten, dass die Schrauben aus Edelstahl A2 bestehen. Manche Hersteller zeichnen auch die entsprechend beschichteten Dielenschrauben für den Außenbereich aus. Allerdings reicht die Beschichtung oft nicht aus, denn die wird früher oder später angegriffen oder kann beschädigt werden. Daher sind verzinkte Schrauben oder die Dielenschrauben mit Wirox-Beschichtung von SPAX tatsächlich eher für den Innenbereich (mit Ausnahme von Feuchträumen) geeignet.
Auch wenn die Dielenschrauben für das Verschrauben von Holzdielen in der Unterkonstruktion konzipiert sind, werden sie bisweilen auch im Möbelbau eingesetzt. Und was für das Verschrauben von Holzböden auf hölzernen Unterkonstruktionen taugt, kann natürlich auch für Decken- und Wandverkleidungen mit hölzerner Unterkonstruktion verwendet werden. Wer sein Badezimmer beispielsweise mit massiven Holzlatten in der Feder-Nut-Technik auskleidet, verschraubt diese Wandverkleidung auch mit Dielenschrauben auf der Unterkonstruktion.
Aufbau, Design und Material: So sehen Dielenschrauben aus
Die Dielenschraube ist im Grunde genommen eine typische Holzschraube. Mit ihrem schmalen Kopf lässt sie sich leicht in Dielenbretter einschrauben, der Kopf verschwindet unter der Holzoberfläche. Vor allem bei Nadelhölzern ist diese Schraubenart eine geschickte Wahl: Die elastischen Fasern des Nadelholzes schließen sich über dem Senkkopf der Schrauben wieder zusammen. Damit ist der Schraubenkopf wirklich verschwunden. Bei dünnen Brettern und weniger elastischen Holzarten verarbeitet man die Dielenschrauben dagegen so, dass der Schraubenkopf bündig mit der Oberfläche abschließt. Gelb verzinkte und gelb chromatierte Schrauben verschwinden optisch auch in diesem Fall.
Streng genommen bestehen Dielenschrauben aus einer nicht-rostfreien Stahllegierung und können Rost-abweisend beschichtet sein. Die Schrauben sind damit nur für den Innenbereich geeignet, im Außenbereich und in Feuchträumen sollten sie nicht verwendet werden. Allerdings sind die Grenzen zur baugleichen Terrassenschraube fließend: Der einzige Unterschied besteht im Material. Denn Terrassenschrauben sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Wer Dielenschrauben für die Verwendung im Badezimmer sucht, wird also tatsächlich Terrassenschrauben erwerben. Und wer Terrassenschrauben für eine überdachte, wettergeschützte Terrasse oder den Wintergarten sucht, erhält vermutlich Dielenschrauben.
Fixiergewinde: Gegen Knarzgeräusche
Dielen- wie auch Terrassenschrauben mit Teilgewinde sind oft mit einem zweiten, kürzeren Gewinde versehen. Das setzt unter dem Kopf an, wo normalerweise das Teilgewinde sitzen würde. Dieses kurze Gewinde ist steiler gewandelt und verhindert, dass sich die Diele bewegen kann. Holz ist ein organisches Material und arbeitet – Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen lassen es schrumpfen und quellen. Knarzende Dielen sind die Folge. Das Knarzgeräusch entsteht, wenn sich das Holz entlang des Schafts der Schraube bewegt. Mit diesem zweiten, steileren Gewinde wird das Holz festgehalten und kann sich nicht bewegen, weshalb die Knarzgeräusche reduziert oder ganz vermieden werden. Allerdings geben nicht alle Hersteller ihren Dielenschrauben dieses zweite, kürzere Gewinde mit.
Es gibt zwei Arten von Fixiergewinde. Die Dielenschrauben mit Fixiergewinde erzeugen üblicherweise eine schwächere Pressung zwischen Dielenbrett und Unterkonstruktion als dies bei Dielenschrauben mit nur einem Teilgewinde der Fall wäre. Das ist erst einmal nicht schlimm, denn die waagerecht verlegten Dielen werden in horizontaler Richtung nicht belastet. Anders sieht das bei Wandverkleidungen aus. Für diese Verwendung sowie für den Fall, dass aus einem anderen Grund eine stärkere Pressung zwischen Holzteilen erreicht werden soll, gibt es Dielenschrauben mit einem speziellen Fixiergewinde. Dieses Gewinde weist eine geringere Steigung auf als das Hauptgewinde.
Auffällige Spitze und Fräsrippen
Die Spitze von Dielenschrauben ist in der Regel besonders gestaltet: Sie sieht im Vergleich mit einer normalen Schraubenspitze eher martialisch aus. Durch die schrägen Kerbungen und mehrfachen Spitzen wirkt sie wie ein Bohrkopf. Dadurch dreht sich die Dielenschraube leichter in das Holz und erzeugt dort weniger Schaden. Aus diesem Grund ist das Gewinde direkt hinter der Bohrspitze auch oft mit Fräsrippen versehen. Die Schraube sieht also nicht zufällig aus wie ein Folterinstrument, sondern soll möglichst glatt ins Holz gehen.
Wichtige Kaufkriterien: Darauf sollte man bei Dielenschrauben achten!
Damit die Dielenschrauben genau das leisten, was sie sollen, müssen ein paar Parameter stimmen. Material, Oberfläche, Länge und Durchmesser sind natürlich wichtig, aber auch der Antrieb sollte beachtet werden. Schlitzschrauben findet man heute kaum noch, denn die Schraubenköpfe sind vor allem bei hohen Drehmomenten anfällig für Beschädigungen. Kreuzschlitz findet man dagegen noch häufiger, aber hier gibt es verschiedene Normen. Verwendet man den falschen Aufsatz beim Akkuschrauber oder Bohrer, ist die Schraube ruiniert. Am einfachsten und vor allem stabilsten ist der Torx-Antrieb, und der hat sich in den letzten Jahren bei Dielenschrauben tatsächlich zum Standard entwickelt.
Standard sind Dielenschrauben in den Größen 3,5 x 50 Millimeter und 3,5 x 60 Millimeter. Aber es gibt natürlich auch andere Größen. Die Größe hängt davon ab, wie der Unterbau aussieht. Denn die Schraube sollte zu zwei Dritteln im Unterbau und nur zu einem Drittel in der Diele stecken. Daraus ergibt sich die Rechnung: Dielenstärke multipliziert mit 2,5 gleich Schraubenlänge. Der Durchmesser der Schrauben kann zwischen 3,5 und 4,5 Millimeter betragen, die Länge liegt normalerweise bei 40 bis 80 Millimeter. Auf eine tabellarische Darstellung der Schraubengrößen verzichten wir an dieser Stelle.
Ob man sich nun für Dielenschrauben mit Fräsrippen oder ohne Fräsrippen, mit Fixiergewinde oder ohne selbiges entscheidet, hängt von den persönlichen Präferenzen ab. Eine bessere oder schlechtere Lösung gibt es in diesem Fall einfach nicht. Und das gilt auch für die Beschichtung der Schrauben: Ob die nun verzinkt sind, gelb verzinkt, chromatiert oder gelb chromatiert, ist Geschmackssache. Wichtig: Werde die Schrauben in Feuchträumen oder im Außenbereich verwendet, müssen sie korrosionsbeständig und damit aus Edelstahl sein.
Damit bleibt nur noch eine Frage: Wie viele Dielenschrauben werden überhaupt benötigt? Auch das muss individuell ausgerechnet werden. Normalerweise geht man davon aus, dass bei einem Lagerabstand von etwa 25 bis 35 Zentimetern abhängig von der Dielenbreite zwischen 20 und 30 Schrauben je Quadratmeter benötigt werden. Für Massivparkett mit 8 x 50 Zentimeter würde das bedeutet: Auf einen Quadratmeter verschraubt man etwa 75 Dielenschrauben.
Handhabung und Verwendung
Dielenschrauben werden immer dann eingesetzt, wenn eine Holzverkleidung möglichst dezent auf einer hölzernen Unterkonstruktion befestigt wird. Und zwar handelt es sich da in der Regel um Bretter, die über Feder und Nut verbunden werden. Parkett lässt sich natürlich auch schwimmend verlegen, sodass man ganz ohne Dielenschrauben auskommt. Stabiler und langlebiger wird es aber tatsächlich mit den Schrauben. Und da gibt es dann zwei Möglichkeiten, die Dielen auf der Unterkonstruktion zu befestigen:
- Sichtbare Verschraubung: Die Dielenschrauben werden durch Feder und Nut getrieben, wenn die Bretter miteinander verbunden sind, und fixieren die Verbindung auf der Unterkonstruktion. Der Kopf der Senkschrauben schließt bündig mit dem Holz ab und verschwindet optisch.
- Unsichtbare Verschraubung: Die Dielenschrauben werden diagonal durch die Feder in die Unterkonstruktion getrieben, der Schraubenkopf versinkt im Holz. Dann wird die nächste Diele mit der Nut über die Feder geschoben.
Obwohl die Hersteller der Dielenschrauben behaupten, dass ein Vorbohren unnötig ist, sollte man doch wenigstens darüber nachdenken. Dielenschrauben sind zwar mit einer Bohrspitze und Fräsrippen ausgestattet, aber Holz ist empfindlich, und gerade an der Feder ist die Diele sehr dünn. Bevor also wirklich etwas ausbricht, empfiehlt es sich, vorzubohren. Anschließend wird die Dielenschraube vorsichtig in das Holz getrieben, die letzten zwei oder drei Umdrehungen sollten von Hand und ohne Maschine passieren. Denn nur so gelingt es, den Schraubenkopf tatsächlich bündig mit dem Holz zu setzen.
Um die Schrauben ins Holz zu treiben, wird ein Bohrer oder Akkuschrauber benötigt. Wahlweise können die Dielenschrauben natürlich von Hand eingedreht werden – bei 75 Schrauben auf den Quadratmeter dürfte das aber eine recht kräftezehrende Angelegenheit sein. Der Schraubaufsatz muss zum Schraubenkopf passen, also bitte immer darauf achten, welcher Bit benötigt wird. die gängigste Lösung dürfte der TX10 sein. Und mehr Werkzeug wird auch nicht benötigt.
Alternativen zu Dielenschrauben gibt es durchaus: Wie bereits erwähnt, eignen sich Terrassenschrauben hervorragend für diese Arbeiten, und jede als Verlegeschraube bezeichnete Schraube tut es auch. Terrassenschrauben sind für den Einsatz im Außenbereich konzipiert und witterungsbeständig beziehungsweise aus rostfreiem Stahl (normalerweise Edelstahl A2) gefertigt. Das ist der einzige Punkt, in dem sie sich von Dielenschrauben vielleicht unterscheiden.
Wichtige Hersteller von Dielenschrauben
Dielenschrauben gibt es sowohl von völlig unbekannten Herstellern und sogar ohne Markenangaben als auch von den namhaften Herstellern. SPAX, DRESSELHAUS, Hobotec und dergleichen sind Namen, die man kennt. Trotzdem haben wir die wichtigsten Hersteller noch einmal kurz vorgestellt:
Hersteller | Besonderheiten |
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HECO Dielenschrauben (UNIX-top) |
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SPAX Dielenschrauben |
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JD Plus Dielenschrauben |
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Fischer Dielenschraube FTF |
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Die Dielenschrauben dieser Hersteller sind im lokalen Fachhandel (Baumarkt) erhältlich, aber alle Hersteller unterhalten auch einen eigenen Webshop. Darüber hinaus werden die Dielenschrauben im Fachhandel online (beispielsweise bei Befestigungsfuchs und Theo Schrauben) vertrieben und können über Handelsplattformen wie Amazon bezogen werden. Alle Hersteller beliefern sowohl Handwerksbetriebe und Industrie als auch private Käufer und Käuferinnen.
FAQ
Frage | Antwort |
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Welche Länge sollten die Dielenschrauben haben? | Wie lang die Dielenschrauben sind, hängt von der Dicke der Dielen und der Unterkonstruktion ab. Eine einfache Rechnung hilft: Dielendicke mal 2,5 ist gleich die Schraubenlänge. Denn die Schraube sollte zu etwa einem Drittel in der Diele und zu etwa zwei Dritteln in der Unterkonstruktion stecken. |
Welchen Durchmesser sollten die Dielenschrauben haben? | Die Dielenschrauben sollten dick genug sein, um den Belastungen standzuhalten, und dünn genug, um das Holz der Dielen nicht zu beschädigen. Gängig sind Durchmesser von 3,5 bis 4,5 Millimeter, aber es gibt auch Modelle mit 3,2 Millimetern Durchmesser. Je dünner die Feder der Dielenbretter, desto dünner darf auch die Schraube sein. |
Müssen die Dielenschrauben aus Edelstahl sein? | Wenn die Dielenschrauben in einem Feuchtraum oder im Außenbereich eingesetzt werden, sollten sie tatsächlich aus einem rostfreien Edelstahl (normalerweise Edelstahl A2) gefertigt sein. Viele Hersteller beschichten die Schrauben auch, sodass sie korrosionsgeschützt sind. Im Innenbereich ist das nicht nötig, verzinkte und chromatierte Schrauben sind hier völlig ausreichend. |
Warum haben Dielenschrauben eine Bohrspitze? | Die Bohrspitze soll die Schrauben leichter in das Holz gleiten lassen. Dabei wird das Material geschont, das Holz splittert also idealerweise nicht. Aus diesem Grund sind Dielenschrauben auch oft mit Fräsrippen versehen. Allerdings ist es trotzdem empfehlenswert, vorzubohren. Das schont das Material nämlich mehr als Bohrspitze und Fräsrippen das können. |
Was ist besser: Vollgewinde oder Teilgewinde? | Üblicherweise werden Dielenschrauben mit einem Teilgewinde oder mit einem Fixiergewinde verwendet. Die Schrauben sind zwar auch mit einem Vollgewinde erhältlich, aber die meisten Handwerksbetriebe raten zum Teilgewinde. |
Warum soll ich die Dielen verschrauben, kann ich stattdessen kleben? | Die Möglichkeit gibt es tatsächlich. Beim Verlegen von Dielen sollte man aber immer bedenken, dass Holz ein organisches Material ist und mit der Luftfeuchtigkeit sowie mit der Temperatur arbeitet. Es schrumpft und dehnt sich aus, und zwar unregelmäßig. Das machen verklebte Flächen nicht oder zumindest nicht lange mit. Die Dielen lösen sich also unter Umständen, werfen sich auf, brechen. Eine Verschraubung lässt den Dielen immer ein bisschen Spiel, sodass sie zwar fest sitzen, aber nicht zu fest. |
Weiterführende Links
- Verschiedene Schraubentypen ausführlich erklärt im Baumarkt-Ratgeber: https://www.baumarkt.de/ratgeber/a/schraubentypen-und-ihre-verwendung/
- Dielenboden verlegen: Tipps von PurNatur unter https://purnatur.com/de/dielenboden-verlegen
- Tipps zum Holzdielenboden verlegen von Theo Schrauben (unten auf der Seite): https://www.theo-schrauben.de/Dielenschrauben
- Aufstellung verschiedener Teilgewindelängen von JD Terrassenschrauben und anderen: https://schraube-mutter.de/teilgewindelaengen-von-spanplattenschrauben/
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